IUDITHA BALINT ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und Direktorin des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt. Sie forscht zum Zusammenhang von Literatur und Ökonomie mit Fokus auf die Themenbereiche Arbeit, Geld und Finanzkrisen. Veröffentlichungen u.a.: »Erzählte Entgrenzungen. Arbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts« (2017), »Literarische Ökonomik« (Hg., 2014), »Goethe und die Arbeit« (Hg., 2017) beim Verlag Wilhelm Fink, »Ökonomie und Bildmedien« (Hg.,2018) bei de Gruyter.